Wie schütze ich meine Bienen vor der Varroa-Milbe?

Mit Ameisensäure behandelt und dennoch Winterverluste – warum? Windelkontrolle gemacht und dennoch Kiste im Dezember leer-wie kann ich das verhindern? Und wie um Alles in der Welt baue ich diesen Dispenser zusammen? Auf solche Fragen wollen wir am 9.7. ab 18:00 Uhr mit unserem Obmann für Bienengesundheit Roman Hund eine Antwort finden. Ort: Rolf Schrittenlocher, Pfeifergasse 19 in Kirch-Göns. Die Veranstaltung findet regengeschützt aber im Freien statt.

Es braucht nur 17 Blumenarten um viele Wildbienen zu retten

Schweizer Forscher haben in einer Studie (englisch, Übersetzung z.B. mit deepl ) herausgefunden, das bereits 17 verschiedene Blumenarten reichen, um 80 verschiedene Arten von Wildbienen, zu denen ja auch die Hummeln gehören, davon 18 auf der „Roten Liste“, zu versorgen. Ganz vorne mit dabei sind Origano, Schafgarbe, Flockenblumen, Skabiosen, Rotklee und weitere Kleearten.

Bienenwohl erhält Zulassung als Oxybee

Bienenwohl wurde unter der Arzneimittelbezeichnung Oxybee jetzt zentral von der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) zugelassen. Informationen zum Präparat findet ihr hier

Zeitgleich mit der zentralen Zulassung von Oxybee ist die nationale Zulassung von Bienenwohl in Österreich erloschen. Da eine zentrale Zulassung automatisch in allen europäischen Mitgliedsstaaten gültig ist, darf Oxybee nun auch in Deutschland angewendet werden.

Apfelblütenaktion vom SWR

Vom SWR gibt es eine „Apfelblütenaktion„. Diese Aktion soll zeigen wann und wo die Apfelbäume beginnen zu blühen. Es gibt eine Deutschlandkarte und einen Blog mit Live-Ticker.

Die Aktion soll den Einzug des Vollfrühlings in Deutschland veranschaulichen.

Quelle: NABU Newsletter

Vandalismus an Bienen in Aßlar-Berghausen

Nach dem Tod von acht Bienenvölkern im Feld bei Berghausen bittet die Polizei um Hilfe.

Die Bienenkästen standen in der Gemarkung „In den tiefen Gräben“ unterhalb des Aussiedlerhofes. Unbekannte warfen die Kästen um und öffneten die Deckel. Derzeit geht die Polizei davon aus, dass die Täter sich im Zeitraum vom 10. bis zum 18. März an den Völkern vergriffen. Die Ermittler suchen Zeugen und fragen: Wer hat etwas beobachtet? Hinweise an (0 64 41) 91 80.
Quelle